Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, Kindern und Jugendlichen, die im System scheitern oder drohen zu scheitern, die weitere Teilhabe zu ermöglichen, um
tiefgreifende Maßnahmen, z.B. gemäß § 34 SGB VIII zu verhindern. Die Arbeit ist genderorientiert mit Jungen.
Eine sozialpädagogische Hilfe ist auch möglich.
Ziel ist die Hinführung zu einer autonomen Lebensführung und die Aufforderung zur Selbsttätigkeit (Mollenhauer).
Orientierung der Arbeit ist an das normal sozialisierte Subjekt von Oevermann angelehnt.
Durch ein achtsames Arbeiten ist es aus meiner Sicht und Erfahrung in vielen Fällen möglich, die Herausnahme eines Kindes aus dem sozialen und familiären Kontext zu verhindern.
Mithilfe der Arbeit an neuen Bindungserfahrungen (Brisch), dem achtsamen Umgang mit den Bedürfnissen von Eltern, Kindern und Jugendlichen und einer hohen
Fachlichkeit konnte und durfte ich dies in der Vergangenheit erleben.
Meine Erfahrungen habe ich in nahezu allen Bereichen und Tätigkeitsfeldern der Jugendhilfe sammeln und sehr erfolgreich umsetzen können.